23.02.21 | Ostschweiz
Landwirt soll kranke Kälber verkauft haben

Symbolbild Kalb (Foto: Unsplash/Federico Bana)
Ein St. Galler Landwirt und sein Sohn werden beschuldigt, vorsätzlich kranke Kälber verkauft zu haben.
Heute hat der Prozess am Kreisgericht Wil begonnen.
Die beiden Landwirte hatten auf ihrem Familienbetrieb Fälle der Bovinen Virus-Diarrhoe (BVD).
Der Bauer soll 2016 wissentlich acht BVD-positiv getestete Kälber verkauft haben.
Die Tiere mussten später getötet werden.