Arbeitsgruppe für Konflikte zwischen Eritreern, © PXHERE / Symbolbild
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Arbeitsgruppe für Konflikte zwischen Eritreern

Konflikte zwischen Eritreern sollen vermieden werden. Dafür wurde in der Schweiz eine Arbeitsgruppe gegründet.

23.06.2024

Der Schweizer Bund hat eine Arbeitsgruppe zur Entschärfung der Konflikte zwischen Eritreern gegründet. Die "Strategische Begleitgruppe Eritrea" soll Massnahmen "zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit" koordinieren, wie "SonntagsBlick" schreibt. Sie wird im Juli unter Einbezug aller staatlichen Akteure erstmals tagen.

Die Massnahmen sähen eine Mischung aus Prävention und Repression vor, wie Insider der Zeitung sagten. Angesiedelt sei die Taskforce beim Sicherheitsverbund Schweiz (SVS). Sie wird im Juli erstmals tagen. Der SVS strebe einen runden Tisch mit Vertretern der rivalisierenden Gruppen an. Spruchreif sei diesbezüglich noch nichts, sagte der SVS-Delegierte und Taskforce-Leiter, Martin von Muralt.