ASFINAG informiert online über Arlbergtunnel Sperre
Am 15. April startet die ASFINAG mit der zweiten Phase der Sanierung sowie der damit verbundenen Sperre des Arlbergtunnels auf der Arlberg Schnellstrasse.
Damit alle Verkehrsteilnehmenden, Anrainer, Wirtschaft und Tourismus stets auf dem neuesten Stand bleiben, hat die ASFINAG ab sofort wieder sämtliche Informationen auf einer eigenen Website zusammengefasst. „Diese Plattform wird stets aktualisiert, informiert umfassend über die Baumaßnahmen und präsentiert insbesondere die Rahmenbedingungen für die Verkehrslösungen und Umfahrungsmöglichkeiten. Der Arlbergpass ist die regionale Ausweichroute, kann jedoch nicht von allen genutzt werden. Mit der eigenen Website haben alle die Möglichkeit, sich zu informieren, wer über den Pass fahren kann oder grossräumig ausweichen muss“, bestätigen die beiden ASFINAG-Geschäftsführer Andreas Fromm und Stefan Siegele.
Unter www.asfinag.at/sperre-arlbergtunnel sind alle wesentlichen Eckpunkte und Inhalte übersichtlich zu finden. Wichtig dabei: Die Ausweichrouten, regional und grossräumig, sind dabei genauso ersichtlich wie Fragen und Antworten zu Jahresmautkarte, Ausnahmeregelungen für Lkw, Fahrräder und vieles mehr.
Die ASFINAG betont, dass sich immer wieder einige Details ändern können. Deswegen bleibt diese Website die einzige Informationsquelle, die somit zeitnah und rasch aktualisiert werden kann. Das betrifft dann auch die finalen Bescheide der jeweiligen Behörden, die nach Vorliegen dann ebenfalls dort zu finden sind.
Sperre des Tunnels von 15. April bis November
Am 15. April 2024 startet jetzt die zweite Sperre nach 2023. Fokus der Sanierungen liegt auf der Fahrbahn auf Vorarlberger Seite. Darüber hinaus erneuert die ASFINAG die Mautstelle St. Jakob sowie den kompletten Mautbereich. Es kommt somit wiederum zur bewährten Umleitungsvariante mit Ziel- und Quellverkehrszonen.
Die ASFINAG investiert 75 Millionen Euro in den kommenden beiden Jahren in die Sanierung. Neben der kompletten Erneuerung der Fahrbahn saniert die ASFINAG auch die Tunnelbeschichtung und die Entwässerung im Tunnel, wie die ASFINAG in ihrer Mitteilung schreibt.