Cyberkriminelle fälschten die Webseite des Liechtensteiner Vaterlands
Internetbetrüger haben eine Nachbildung der «Vaterland»-Website erstellt und nutzen gefälschte Interviews mit Liechtensteiner Prominenten, um für eine vermeintliche Krypto-Handelsplattform zu werben.
Internetbetrüger haben eine gefälschte Website der Zeitung «Liechtensteiner Vaterland» erstellt, um Krypto-Investitionen zu bewerben. Sie verwenden dabei gefälschte Interviews mit Prominenten wie Landtagspräsident Albert Frick oder Regierungschef Daniel Risch, die angeblich mit einer Krypto-Plattform schnelles Geld verdient haben. Weder die Prominenten noch die Medien haben mit diesen Beiträgen zu tun, die nur darauf abzielen, Menschen zu betrügen. Das schrieb das Liechtensteiner Vaterland heute. Die Betrüger nutzen gefälschte Webseiten, die den Originalen ähneln, um Vertrauen zu erwecken und Geld zu stehlen. Die Landespolizei warnt vor solchen Fällen und arbeitet mit internationalen Behörden zusammen, um gegen Cyber-Kriminalität vorzugehen.