Ergebnisse der Verkehrskontrollen im März
Die Landespolizei Liechtenstein war vergangenen Monat gefordert.
Die Landespolizei hat im März im Rahmen von Verkehrskontrollen sowie zwei Unfallereignissen bei acht Fahrzeuglenkenden eine mögliche Fahrunfähigkeit festgestellt und hierauf weitere Untersuchungen angeordnet sowie deren Führerausweise eingezogen. Zusätzlich wurden in Triesen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Bei sieben Männern und einer Frau im Alter zwischen 24 und 76 Jahren musste eine Beeinflussung von Alkohol und/oder Betäubungs-/Arzneimittel festgestellt werden. Der höchstgemessene Alkoholwert lag bei 2,8 Promille.
Im vergangenen Monat wurde die mobile Radaranlage der Landespolizei in Triesen aufgestellt. Insgesamt haben 132'877 Fahrzeuge die Radaranlage passiert. Davon war ein Prozent zu schnell unterwegs. Von den Fahrzeugen, die mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen wurden, waren 69 Prozent in Liechtenstein zugelassen. Die Höchstgeschwindigkeit eines Fahrzeuglenkers betrug 85 statt der erlaubten 50 km/h, wie die Landespolizei Liechtenstein heute mitteilt.