FBP-Landesvorstand nominiert Batliner
Alexander Batliner will, dass die FBP bei den Landtagswahlen 2025 stärkste Kraft wird.
Der Landesvorstand der FBP hat Alexander Batliner mit 94,9 % als Parteipräsident zu Handen des Parteitages vom 24. September 2024 nominiert, geht aus einer Medienmitteilung der FBP hervor.
Alexander Batliner nutzte den Landesvorstand, um seine Vorstellungen bezüglich der organisatorischen und politischen Entwicklung der FBP darzulegen. Darüber hinaus ging er auf die bevorstehenden Landtagswahlen und den Wahlkampf ein. Diesbezüglich führte er aus: «Die Übernahme des Amtes des FBP-Präsidenten nur fünf Monate vor den Landtagswahlen ist eine Herausforderung, welcher ich mit grösstem Respekt entgegentrete. Es ist alles andere als einfach und alles andere als üblich. Ich bin jedoch bereit und werde
alles tun, damit die FBP am 9. Februar 2025 als stärkste Partei aus den Landtagswahlen hervorgeht. Das muss unser aller Ziel sein.»
Politische Erfahrung von unschätzbarem Wert
In seinen weiteren Ausführungen ging er auch auf das FBP-Kandidatenteam für die Regierung ein. Hierbei strich er die politische Erfahrung von Ernst Walch, Sabine Monauni und Daniel Oehry hervor. Die FBP würde Know-how, Kontinuität, Qualität, und Erfahrung garantieren. Die unsicheren Zeiten in Europa mit Krieg, Inflation, Erhöhung der Lebenshaltungskosten,
wirtschaftliche Stagnation bis Rezession sowie die immer stärker werdenden politischen Ränder und die damit einher gehende nahezu Unregierbarkeit von ganzen Ländern oder Regionen seien nur ein paar Stichworte. «Um unser Land ruhig und besonnen durch diese Zeit zu führen, sind politische Erfahrung und Know-how unschätzbar wichtige Werte. Mit
dem FBP-Zettel kauftniemand die Katze im Sack, man weiss für was Ernst, Sabine und Daniel stehen. Man weiss, was sie können. Wir können es uns in der gegenwärtigen unsicheren internationalen Situation doch nicht leisten, die Regierung mehrheitlich mit politischer Unerfahrenheit zu bestücken. Das wäre aus meiner Sicht fahrlässig.»