Hilti-Gruppe von neuen US-Zöllen betroffen
Das Schaaner Werkzeugunternehmen versucht die Auswirkungen möglichst gering zu halten.
17.03.2025
Die Liechtensteiner Hilti Gruppe ist stark von den neu eingeführten US-Zöllen betroffen. Das Werkzeugunternehmen versucht die Auswirkungen möglichst gering zu halten, die Preise für die Kunden werden durch die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte in Höhe von 25 Prozent aber steigen. Das hat Hilti-Verwaltungsratspräsident Christoph Loos im Interview mit Radio Liechtenstein gesagt.
US-Präsident Donald Trump hat Zölle auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in Höhe von 25 Prozent eingeführt. Von dem Handelskrieg und den erhöhten Zöllen ist auch die Hilti-Gruppe in Schaan betroffen. Aber auch die Importe aus China betreffen die Gruppe, sagte Loos weiter.