Ivoclar und SkyCell leisten Pionierarbeit
Der Transport von medizinischen Produkten und Arzneimitteln ist von globaler Bedeutung.
Als erste Unternehmen der Dental- bzw. der Pharmaindustrie präsentieren das Dental- und Medizintechnikunternehmen Ivoclar und der Hersteller von hochmodernen temperierten Hybridbehältern für den Transport von pharmazeutischen Produkten SkyCell ihren Synergieansatz der optimierten Rückwärtslogistik zur Reduktion von CO2-Emissionen, Abfall und Kosten. Gemeinsam mit ihren Logistikpartnern setzen sie damit einen Meilenstein in der Effizienz des Transportwesens.
Der Transport von medizinischen Produkten und Arzneimitteln ist von globaler Bedeutung. Diese werden regelmässig von ihrem Produktionsstandort an spezifische globale Zielorte transportiert – meist unter Auflage bestimmter Transportbedingungen aufgrund der Temperaturempfindlichkeit der teils lebensrettenden Medikamente. Der Transport erfolgt angesichts zeitlicher Erfordernisse mittels Luftfracht und ist von ihrem Herstellungsort an spezifische Zielorte oft nur in eine Richtung notwendig. Dies hat zur Folge, dass in der Logistikbranche Transportbehältnisse meist leer an ihren Ausgangsort retourniert werden. Davon betroffen ist auch die Luftfrachtstrecke von den USA in die Schweiz. Dem wirken das Liechtensteiner Familienunternehmen Ivoclar mit weltweit 56 Tochtergesellschaften und der Anbieter von Hybridbehältern und technologischen Lösungen SkyCell nun entgegen und markieren mit der Umsetzung ihres Erfolgskonzepts einen Wendepunkt in der Rückwärtslogistik von Luftfrachtströmen und weiteren Transportverfahren, wie das Schaaner Unternehmen in seiner Mitteilung von heute schreibt.