Monauni verweist bei Energievorlagen auf Faktenchecks
Sabine Monauni verweist im Abstimmungskampf bei den Energievorlagen auf die vorliegenden Fakten. Auch stellt sie klar, dass von Verbotskultur keine Rede sein könne.
Die Unterschriftensammlung des Referendumskomitees zu den Energievorlagen sei auch dank Unwahrheiten so erfolgreich gewesen. Das hat Liechtensteins Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni in einer Live-Diskussionssendung gesagt.
Es würden Ängste geschürt, es würde mit Verschuldung gedroht, das trage zu einer Verunsicherung in der Bevölkerung bei. Dem versuche man mit Faktenchecks auf der Homepage der Regierung entgegenzuwirken, so Monauni.
Am Dienstagabend haben Befürworter und Gegner der Energievorlagen an einer Diskussionsveranstaltung teilgenommen. Radio Liechtenstein hat live übertragen.
Das Stimmvolk entscheidet am 21. Januar kommenden Jahres über die Einführung der Photovoltaikpflicht und die Verschärfung der Gebäuderichtlinie.
Diskussionssendung zum Nachhören
Gespräch mit Sabine Monauni