Rheintaler Maislabyrinth ohne Mais
Allen Versuchen zum Trotz wollen die Pflanzen des Rheintaler Maislabyrinths in Balgach in diesem Jahr nicht gedeihen.
Die Organisatoren wollen die Hoffnung nicht aufgeben, planen jedoch bereits Alternativen. Ralph Schmid steht in diesem Jahr auf Kriegsfuss mit Petrus. Das Wetter will einfach nicht besser werden – und macht dem Organisator des Rheintaler Maislabyrinths (Rhyla) immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Egal was er versucht, es scheint zum Scheitern verurteilt. Eigentlich hätte das Maislabyrinth am 5. Juli eröffnet werden sollen. Doch bereits Mitte Juni musste er einsehen, dass daraus nichts wird – und den Start um zwei Wochen verschieben. Dies, weil einige Pflanzen im Dauerregen «im wahrsten Sinne des Wortes abgesoffen sind», wie Schmid sagte.
Im Juni war die Hoffnung noch gross, das Labyrinth mit neu angesäten Pflanzen und etwas Wetterglück noch retten zu können. Eine Hoffnung, die in den vergangenen zwei Wochen – ebenso wie die jungen Maispflanzen – im Dauerregen ertränkt worden ist.
So muss Ralph Schmid nun konstatieren: «Die Situation ist nicht besser geworden.» Im Gegenteil: Weitere Versuche, neue Pflanzen anzusäen, scheiterten.Im Juni war die Hoffnung noch gross, das Labyrinth mit neu angesäten Pflanzen und etwas Wetterglück noch retten zu können. Eine Hoffnung, die in den vergangenen zwei Wochen – ebenso wie die jungen Maispflanzen – im Dauerregen ertränkt worden ist.
So muss Ralph Schmid nun konstatieren: «Die Situation ist nicht besser geworden.» Im Gegenteil: Weitere Versuche, neue Pflanzen anzusäen, scheiterten.
Trotz aller Herausforderungen soll am Wochenende immerhin der Kinder-Funpark des Rhyla öffnen. Jedoch nur, wenn das Wetter gut ist. Danach sieht es momentan nicht aus.
Zudem gestalten sich die Aufbauarbeiten aktuell schwierig. Seit Montag stehe das Team im Einsatz, es dauere jedoch alles doppelt so lange wie üblich, sagt Schmid. Denn gewisse Maschinen könnten nicht eingesetzt werden, um den Boden nicht zusätzlich zu belasten.
So bleibt dem Organisator des Rhyla nichts anderes übrig, als weiter darauf zu hoffen, dass Petrus sich einsichtig zeigt und der Sommer endlich kommt. Etwas, das viele Personen ihm nachfühlen dürften, wie die Veranstalter heute mitteilten.