Schwierige Saison für Rhintaler Maislabyrinth
Starke Regenfälle haben das Feld und die Maispflanzen in Mitleidenschaft gezogen.
Die 4. Saison des Rhintaler Maislabyrinths endet. Das sommerliche Abenteuer war näher an einer Absage als vor der geplanten Durchführung, heisst es in einer Mittelung.
Aufgrund der anhaltend schlechten Wetterlage im Juni und Juli, musste der Saisonstart um 3 Wochen verschoben werden. Starke Regenfälle haben das Feld und die Maispflanzen stark in Mitleidenschaft gezogen. An vielen Stellen stand das Wasser, was zu einer erheblichen Verzögerung der notwendigen Aufbauarbeiten führte.
Das Team des RhyLa, die Partner und alle Beteiligten gaben ihr Bestes und liesen sich nicht davon abhalten, trotzt aller Schwierigkeiten ein freudiges und spannendes Erlebnis bieten zu können.
Nach der verspäteten Eröffnung kam die nächste Herausforderung, die Temperaturen stiegen über 30 Grad und die Sonntage waren meistens verregnet. Das hatte Auswirkung auf die Besucherzahlen, die in der vierten RhyLa-Saison nicht den erwarteten Vorstellungen entsprach.
Der Höhepunkt der Saison war die 3. Auflage vom Horrorlabyrinth, das über 500 Besucher von Nah und Fern anlockte. Wegen den tiefen Temperaturen am letzten Samstag, wurde zum ersten Mal in der RhyLa Geschichte die Glühwein-Saison bereits im September mit grossen Erfolg eröffnet.
Ob im 2025 das 5-Jahre Jubiläum gefeiert werden kann, steht noch in den Sternen geschrieben, denn auch in Zukunft wird das Wetter die grösste Herausforderung für eine solche Outdoorveranstaltung bleiben.
Ohne Sponsoren und Partner ist ein solcher Anlass nicht möglich. Wir bedanken uns für die Unterstützung, ein Dank geht auch an unsere Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Auch wenn die Tore für diesen Sommer geschlossen sind, so bleibt der diesjährige Spass im Maislabyrinth unvergessen.