Tiefere Jahresteuerung in der Schweiz, © Depositfotos / Symbolbild / Lele Mezzadri
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Tiefere Jahresteuerung in der Schweiz

Sie lag im vergangenen Jahr bei +1,1 Prozent, das ist deutlich tiefer als in den beiden Vorjahren.

07.01.2025

Die durchschnittliche Jahresteuerung lag im vergangenen Jahr bei +1,1 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik mitteilt. Das ist deutlich tiefer als in den beiden Vorjahren.

Der Preisanstieg von 1,1 Prozent sei insbesondere auf höhere Mieten und höhere Preise für Elektrizität zurückzuführen, schreibt der Bund. Demgegenüber seien die Preise für Medikamente, Gas und Occasions-Autos gesunken. Die Preise der einheimischen Produkte seien im Jahresdurchschnitt um 1,9 Prozent gestiegen, jene der importierten Güter hingegen um 1,5 Prozent gesunken.

Gegenüber den Vorjahren ist die Jahresteuerng zurückgegangen. 2023 lag diese noch bei +2,1%, 2022 bei +2,8%.