Ungewöhnliche Aktion von Schweizer Bergsteigern
Drei Schweizer Bergsteiger der Hilfsorganisation CyberDodo Global haben den argentinischen Siebentausender Aconcagua in den Anden bestiegen, um an Kinderrechte und die Bedeutung des Umweltschutzes zu erinnern.
Die Besteigung des exakt 6961 Meter hohen Gipfels wurde von Manuel Martin, dem Gründer von CyberDodo, dessen Sohn Mallory und Aleksandar Franceschi, Mitglied von CyberDodo, durchgeführt. Sie stand unter der Aufsicht des erfahrenen nepalesischen Bergsteigers Nimal Purja, wie es in einer Mitteilung der Organisation hiess.
Das Team entrollte auf dem Gipfel des Aconcagua eine Schweizer Flagge. Die Expedition erinnerte damit an die erfolgreiche Erstbesteigung des argentinischen Gipfels durch Matthias Zurbriggen im Jahr 1897.
Die Hilfsorganisation CyberDodo bringt nach eigenen Angaben Menschen zusammen, die den Planeten und seine Bewohner respektieren, um ihr eigenes Glück sowie das zukünftiger Generationen zu fördern.