Gewaltschutz für Männer erfordert Zusammenarbeit
Soziale Medien und Frauenorganisationen sind nötig, um von Gewalt betroffene Männer zu erreichen.
Beitrag zum Thema
Der Bereich Soziale Medien ist für die Arbeit des Gewaltschutzes für Männer relevant. Das sagt Hansjörg Frick, Geschäftsführer des Vereins für Männerfragen.
Dieses Thema wurde unter anderem bei einem Projekt von verschiedenen Ländern im deutschsprachigen Raum besprochen, so Frick: "Es ist ein Erasmus+-Projekt, in dem sich die Länder dem Thema Gewaltschutz für Männer annehmen. Und es geht darum, wie wir betroffene Männer von Gewalt gut erreichen und betreuen können. Wir alle, die teilnehmenden Organisationen, verstehen uns als emanzipatorisch, als antipatriarchalisch, als gleichstellungsorientiert."
Deshalb wurde auch die Stärkung, was die Zusammenarbeit mit Frauenorganisationen betrifft, thematisiert.