Nachhaltige Wassernutzung im Fokus, © Depositfotos / Symbolbild / Nikky Tok
 Depositfotos / Symbolbild / Nikky Tok
  • Vorarlberg

Nachhaltige Wassernutzung im Fokus

Der diesjährige Arge-Alp-Preis Vorarlbergs steht im Zeichen eines sparsamen Wasserverbrauchs.

17.04.2024

Ziel ist es, besonders vielversprechende und vorbildliche Projekte zu prämieren, die das Bewusstsein für einen sparsamen Einsatz von Wasser schärfen. Eingereicht werden können sowohl Bildungsinitiativen aus der Zivilgesellschaft (z. B. von Schulen, Vereinen oder Privatpersonen) wie auch konkrete Maßssahmen aus der Wirtschaft (Unternehmen oder Start-ups) oder dem öffentlichen Sektor (Institutionen, Gemeinden oder Städte). Projekte können bis 1. Juni 2024 unter presse@vorarlberg.at eingereicht werden. Weitere Informationen und das Einreichformular sind unter www.argealp.org abrufbar.

Die wichtige Ressource Wasser ist in den Gebieten der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer ARGE ALP zwar reich vorhanden, dennoch ist die Wasserverfügbarkeit gerade in sehr trockenen Zeiten immer wieder ein Thema. Der diesjährige Arge-Alp-Preis steht im Zeichen einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Wassernutzung.

Die Projekte und Ideen stammen aus mindestens einem dieser Bereiche:

- Wassereinsparung bzw. sparsamer / sorgsamer Umgang mit Wasser, insbesondere im Zusammenhang mit Trinkwasser (z. B. Kreislaufwirtschaft, Lebensmittel, Minderung der Wasserverschwendung)

- Sensibilisierung für den Klima- und Umweltschutz, insbesondere in Bezug auf den Wasserkreislauf, durch Projekte in der Region oder auch Projekte aus der Region, die außerhalb der regionalen oder nationalen Grenzen stattfinden

Die Umsetzung hat noch nicht begonnen bzw. ist bereits in erster Umsetzung, das Projekt ist aber noch nicht abgeschlossen. Auch grenzüberschreitende Projekte dürfen eingereicht werden, allerdings nicht von halbstaatlichen Einrichtungen. Nach einer Vorauswahl durch eine regionale Jury wählt eine internationale Jury aus allen regionalen Finalistenprojekten drei Gewinner aus. Das Preisgeld beträgt insgesamt 12.000 Euro, wie die Landespressestelle Vorarlberg heute mitteilte.